Um in der grossen weiten Welt der sozialen Medien gesehen zu werden, muss man sich heutzutage ordentlich etwas einfallen lassen. Eine gute Möglichkeit, aus der Masse an Beiträgen herauszustechen, sind durchdachte Social-Media-Texte. Denn auch auf Facebook, Instagram & Co. ist Content Marketing der Schlüssel zum Erfolg. Aber wie gelingt es Unternehmen, die richtigen Worte zu finden? Mit unseren 10 Tipps geht Ihnen das Schreiben von ansprechenen Social-Media-Texte ganz leicht von der Hand.
SOCIAL MEDIA COPYWRITING
Ansprechende Social-Media-Texte zu schreiben ist aus vielen Gründen von entscheidender Bedeutung. Denn gut geschriebene Texte haben das Potenzial, das Interesse der Nutzer zu wecken und sie zum Handeln zu bewegen. Sie ermutigen die Nutzer, auf den Beitrag zu reagieren, ihn zu liken, zu kommentieren oder zu teilen. Und je höher das Engagement, desto höher die Reichweite und Wahrscheinlichkeit, die Markenbekanntheit zu steigern.
Authentische Social-Media-Texte sind zudem eine gute Möglichkeit, die Markenidentität und Unternehmenswerte zu vermitteln und durch eine konsistente, authentische Sprache eine klare Botschaft zu vermitteln. Sie bieten Mehrwert, können die Konversionrate steigern und sogar virales Potenzial haben.
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Wer seine Zielgruppe genau kennt, ist vielen Unternehmen in Sachen Social-Media-Marketing weit voraus. Denn nur wenige befassen sich intensiv damit, herauszufinden, wie ihre Zielgruppe tickt, was sie beschäftigt und wie ihr Kaufverhalten aussieht. Aber genau diese Informationen sind entscheidend, wenn sie zielgruppenorientierte Social-Media-Texte schreiben wollen. Kennen Sie die Interessen, Freuden und Painpoints Ihrer Zielgruppe und stimmen Sie Ihre Inhalte darauf ab.
Die Konkurrenz ist gross, die Aufmerksamkeitsspanne der Nutzer kurz. Sich so früh wie möglich Aufmerksamkeit zu verschaffen, ist deshalb das A und O erfolgreicher Social-Media-Posts. Wie das geht? Geben Sie den Nutzern gleich am Anfang des Beitrags einen guten Grund weiterzulesen oder zu klicken. Beispielsweise durch das Ansprechen weit verbreiteter Probleme oder indem Sie Nutzern das Gefühl geben, etwas verpassen zu können.
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Je mehr Interaktion, desto höher die Reichweite. Likes, Kommentare und Shares zu erhalten, ist aber gar nicht immer so einfach. Mit folgenden Ideen klappt es jedoch für gewöhnlich sehr gut: Feedback zu Produkten einholen, Nutzer nach deren Meinung fragen, Fragen stellen oder die Nutzer über etwas abstimmen lassen. Um die Wahrscheinlichkeit auf eine Reaktion der Nutzer zu erhöhen, bietet sich auch eine Verbindung mit einem Gewinnspiel perfekt an.
Beispiele:
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Swipe. Swipe. Scroll. Beiträge auf Instagram, TikTok und anderen sozialen Plattformen können ganz schön unterhaltsam sein. Aber unsere Aufmerksamkeitsspanne ist kurz und innerhalb von Sekunden sind wir beim nächsten Foto oder Video angelangt. Gute Social-Media-Texte sind aber eine gute Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der User für kurze Zeit zu halten. Umso wichtiger, in den Text auch einen Call-to-Action einzubauen, damit die Nutzer zwei Sekunden später nicht einfach weiterscrollen, sondern genau das tun, was wir von ihnen wollen: auf einen Link klicken, einen Kommentar schreiben, oder was sonst unser Ziel ist.
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Niemand mag das Gefühl, etwas zu verpassen. Studien zufolge trifft die Mehrzahl der Millenials ihre Kaufentscheidung aufgrund von FOMO (fear of missing out). Die Dringlichkeit aufzuzeigen ist deshalb eine bewährte Strategie, auch im Social-Media-Marketing. Viele Wörter und Formulieren bieten sich ganz besonders gut für diese Zwecke an, zum Beispiel: “Nur noch für kurze Zeit” oder “nicht verpassen” oder “letzte Change”. Gerade zu besonderen Anlässen wie Weihnachten oder Muttertag funktioniert diese Strategie besonders gut.
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Social Media ist kein klassischer Verkaufskanal. Auch wenn viele grosse Marken auch auf Instagram & Co. ihre Produkte direkt bewerben und ausschliesslich Beiträge zu Rabatten und Aktionen teilen, ist diese Strategie für die breite Masse nicht unbedingt empfehlenswert. Denn was die Leute auf Social Media sehen wollen, sind keine “Kaufen Sie das” Beiträge. Vielmehr zu empfehlen ist emotionaler Content, ein Blick hinter die Kulissen, interessantes Branchenwissen oder nützliche DIYs. Was dabei meist besonders gut bei den Nutzern ankommt, ist UGC - user generated content, sprich nutzergenerierte Inhalte. Diese und auch Beiträge von Influencern haben oft eine authentischere, ehrlichere Wirkung auf die Nutzer als Posts von der Marke selbst. Viele Unternehmen arbeiten deshalb heutzutage mit Influencern (von Mikro bis Makro) zusammen.
Hashtags spielen auf vielen verschiedenen Plattformen eine grosse Rolle. Ganz besonders beispielsweise bei Instagram, Twitter, TikTok oder LinkedIn. Sie bieten eine gute Möglichkeit, Beiträge zu kennzeichnen und können - wenn gut durchdacht - einen grossen Einfluss auf die Reichweite eines Beitrags haben.
Beispiel:
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Klar, jeder macht einmal Fehler. Aber Rechtschreib- oder Grammatikfehler in Ihren Social-Media-Beiträgen machen einfach keinen guten Eindruck. Nach dem 4-Augen-Prinzip vorzugehen, ist deshalb auch im Social-Media-Bereich sehr empfehlenswert. So lassen sich Flüchtigkeitsfehler schnell ausbessern, ohne dass ein Nutzer uns vor den Augen aller Social-Media-Nutzer unangenehmerweise darauf aufmerksam machen muss.
Der Ton macht die Musik. Auch auf Social Media. Aber der richtige Ton für Social-Media-Texte hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Und auch auf die Plattform kommt es an. Denn während die Sprache auf Instagram beispielsweise locker und leicht ist, sollte sie auf LinkedIn weitaus seriöser und professioneller sein. Die Faktoren, von denen die Tonalität abhängt, sind vor allem folgende: die Plattform, die Zielgruppe und das Unternehmen selbst. Denn die Sprache sollte grundsätzlich einheitlich sein und sich in allen Marketing-Massnahmen widerspiegeln - von Social Media bis hin zu Printwerbung.
Facebook, Instagram & Co. sind eine hervorragende Möglichkeit für Unternehmen, eine emotionale Brücke zu deren Zielgruppe zu bauen. Das kann jedoch nur gelingen, wenn die veröffentlichten Inhalte persönlich wirken und den Nutzern das Gefühl geben, sie direkt anzusprechen. Dabei hilft es, Geschichten und Probleme aufgreifen, mit denen sich die Nutzer identifizieren können und ihnen das Gefühl vermitteln, verstanden zu werden und etwas besonderes zu sein.
Beim Schreiben von guten Social-Media-Texten gibt es verschiedene Herangehensweisen. Besonders beliebt sind folgende Strategien:
Nach dem AIDA-Prinzip vorzugehen, funktioniert wie folgt:
A (Attention): Aufmerksamkeit schaffen.
I (Interest): Interesse wecken.
D (Desire): Verlangen wecken.
A (Action): Zu einer Handlung anstossen.
Hier ein Beispiel:
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Das PAS-Prinzip lässt sich wie folgt einsetzen und funktioniert auch für andere Arten von Werbetexten:
P (Problem): Problem der Zielgruppe ansprechen
A (Agitate): Das Problem weiter verstärken
S (Solve): Eine Lösung für das Problem anbieten (Produkt, Dienstleistung)
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Wer sich an unsere Tipps hält, kann auch als Anfänger sehr schnell lernen, richtig gute Social-Media-Texte zu schreiben. Das heisst jedoch nicht, dass jede dieser Massnahmen für Ihr Unternehmen super funktioniert. Denn manche Post-Typen und Text-Stategieen funktionieren bei manchen Branchen besser als bei anderen. Es gilt: Probieren geht über studieren. Finden Sie heraus, welche Social-Media-Texte für Ihr Unternehmen am meisten Erfolg bringen und bekommen Sie ein Gefühl für Ihre Follower. Dabei besonders wichtig: Stellen Sie die User in den Vordergrund, nicht das, was Sie zu verkaufen haben.
Wir schreiben Social-Media-Texte, die perfekt auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten sind und betreuen Ihre Social-Media-Accounts vollumfänglich, von der strategischen Planung über die Content-Erstellung bis hin zum Community Management.
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